Teilnahme am 13. Stuttgarter Impfsymposium

20.05.2023:

Mit einem rege besuchten Informationsstand nahmen wir von „Zentrum Gesundheit & Soziales“ am 13. Stuttgarter Impfsymposium teil.

Unter dem Motto: “Was vom Impfen übrig bleibt…” bot die Veranstaltung ein breites und informatives Programm und lud zum gemeinsamen Austausch und Kennenlernen ein.

 Marcel Barz, der „Erbsenzähler“, der durch seine Datenanalysen zu Corona aus offiziellen Statistiken bekannt wurde und dadurch heftige Kontroversen auslöste, referierte zur Übersterblichkeit und dem nicht herzustellenden Zusammenhang zwischen Daten und Fakten. So war aufgrund der Datenlage die Durchsetzung der Corona-Maßnahmen nicht ableitbar.

Professor Dr. Werner Bergholz stellte erhebliche Mängel bei der Qualitätssicherung von Zulassungsstudien, die allgemeine Gültigkeit haben in Bezug auf die Corona-Schutzmaßnahmen dar. Seine Expertise lässt eindeutige Unterlassungen und Nichteinhaltung von Verfahrensabläufen erkennen.

Der Vortrag von Dr. Ronald Weikl beschäftigte sich mit leichten und schweren Impfschäden nach Covid-Impfungen in der Statistik und in der Praxis. Er machte auf die zeitlichen Zusammenhänge aufmerksam und stellte die unabhängige Meldestelle für Impfkomplikationen vor, an dessen Gründung er selbst beteiligt war. Diese ist für viele Betroffene ein Hoffnungsschimmer und trägt außerordentlich zur Aufklärung und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen bei.

Rechtsanwältin Beate Bahner ging in ihren Ausführungen auf die juristischen Möglichkeiten ein. Insbesondere auch auf Anerkennungsverfahren für Impfgeschädigte. Sie vertrat schon früh die Auffassung, dass die Corona-Maßnahmen eine Verletzung der im Grundgesetz verankerten Rechte darstellen.

Professor Dr. Jörg Spitz machte einen Exkurs in die Funktionsweise des Immunsystems und wie wir uns gesund ernähren und damit gesund halten können. Er ist Gründer der „Akademie für menschliche Medizin“ und der „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention“.

Die abschließende Podiumsdiskussion aller Redner machte allen Teilnehmern Mut, sich weiter für Aufklärung, Wahrheit, freie Impfentscheidung, den Erhalt unserer Grundrechte und für die Aufarbeitung der Corona-Politik einzusetzen.

Wir als Gewerkschaft sehen hier ebenfalls unseren Auftrag, denn wir setzen uns für die Menschen ein, die zu Unrecht unter Druck geraten und Ausgrenzung und Benachteiligung am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Die vergangenen drei Jahre haben gezeigt, wie schnell Arbeitnehmer aufgrund vorgegebener politischer Maßnahmen unter Beschuss geraten oder gar mit Betretungsverboten und Bußgeldern bestraft werden.

Wir stehen für den offenen Diskurs und die unvoreingenommene
Vertretung der Interessen aller lohnabhängig Beschäftigten.